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Alina streichelte gemächlich ihre wunderschönen Nägel. Im Vergleich zu benachteiligter Emma war sie
in einer führenden Position.
Caleb rauchte.
Er dachte, dass Alina nur einen Wutanfall hatte. Er konnte bisher wissen, dass sie wegen der Scheidung
soweit ging.
Sie ließ ihre Anwältin Emma kontaktieren, ihre Absicht war klar und deutlich.
Schließlich!
Eine Nummer erschien auf Calebs Handy, er ging ans Telefon: „Caleb.“
Es war Isabel.
Dieser Ton! Alina war innerlich sehr überrascht. Sie erinnerte sich erst dann daran, dass Caleb einen
Freund namens Otto Sharp hatte.
Stand Isabel Sharp mit diesem Otto Sharp in Verbindung? Der Nachname war derselbe.
Alina bekam Kopfschmerzen.
„Komm sofort in mein Büro!“, sagte Caleb kalt.
Aline sagte nichts.
Emma erkannte die Stimme in der Leitung und sah Alina befriedigt an, als ob sie sagen wollte: „Schau,
deine Anwältin muss auch nach Calebs Pfeife tanzen.“
Normalerweise hörte Isabel auf Caleb, aber heute ...!
Sie überlegte kurz, ihre Stimme war ernsthafter: „Caleb, ich weiß, warum du nach mir suchst. Aber es tut
mir leid, ich werde dich nicht sehen, bis der Prozess vorbei ist.“
„Isabel!“
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„Nun, ich bin jetzt die Anwältin von Alina. Ich lasse mich nicht von dir erschrecken und auch nicht
bestechen. Hör auf mich unter Druck zu setzen, sonst ist es Beweismittel.“
Caleb und Emma waren sauer.
Alina lachte aber vielsagend.
Sie war ein wenig besorgt, als sie von der Beziehung zwischen Isabel und Caleb erfuhr.
Jetzt war sie beruhigt.
Caleb atmete schwer, Isabel hörte es am anderen Ende der Leitung. Sie ließ sich nicht beeindrucken und
„...“
„Du sollst vielleicht Gedanken machen, wie Frau Bell euer Vermögen wieder auffüllen kann. Vergiss
nicht, jeder Cent, den du für Frau Bell ausgibst, mindert das gemeinsame Vermögen von dir und Alina,
Frau Bell muss die Hälfte zurückzahlen.“
Caleb schmiss wütend das Handy!
„Bums!“ Das Handy knallte gegen die Wand. Er musste tief atmen, offensichtlich war sehr verärgert.
„Hahaha ...“ Alina musste endlich lachen.
Sie sah den gleichen Gesichtsaufdruck von Caleb und Emma, konnte ihr Lachen nicht mehr
unterdrücken.
Gut.
Sehr gut. Andre fand eine sehr gute Anwältin.
Sie musste nichts tun, nur den Wunsch äußern, die Anwältin würde ihr helfen, die beiden bluten zu
helfen.
„Caleb.“ Emma sah Caleb mit Tränen in den Augen kläglich an!
Isabel war nicht laut, Emma konnte doch alles hören. Es war nicht einfach, mit dieser Anwältin
umzugehen.
Caleb ignorierte Emma und starrte auf Alinas Gesicht.
Sein Blick...!
Konnte sie umbringen.
Alina sagte: „Hast du das gehört? Denk daran, mir zurückzuzahlen. Und, sein Geld ist unser
gemeinsames Vermögen. Jeden Cent, den du jetzt ausgibst, musst du zurückzahlen.“
Alina sagte mit einem ernsthaften Ton und sah Emma an.
Sie sah, wie Emmas Wangen von rot zu blass wurde, sie war nicht nur froh, sie genoss es.
„Geh nach Hause!“ Caleb unterdrückte seine Wut und sah diese überhebliche Frau an, er wollte sie am
liebsten zerreißen.
Es war normal für einen Mann, insbesondere einen erfolgreichen Mann, mehrere Affären zu haben.
Es war auch normal, den Geliebten etwas zu schenken. Die reichen Ehefrauen blieben meistens still, um
den Ruf zu bewahren.
Sie schluckten ihr Leid runter.
Emma... dachte auch, dass Alina sich so etwas nicht trauen könnte! Damals tat Caleb alles für sie.
Damals bekam sie alles, wusste aber nicht, dass sie jetzt dafür bezahlen musste.
„Alina!” Der Mann biss die Zähne zusammen und sah sie an. Alina sagte: „Ihre Behandlung hat ein paar
Millionen gekostet, oder? Und deine Frau musste ihr das Knochenmark spenden!”
Es war beengend.
Alina lächelte nicht mehr. Stattdessen zeigte sie eiskaltes Gesicht und das Falkenauge.
Caleb sagte nichts.
Emma war auch sprachlos.
Caleb war steif. Er sah Alinas Gesicht und Blick, konnte kaum noch atmen.
Die Krankheit war eigentlich Emmas Waffe gegen Alina, weil er für sie sogar seine Frau opfern konnte.
Sie dachte auch, weil so eine Krankheit...!
Ließ Alina wissen, dass sie wichtiger für Caleb war, die Heiratsurkunde war nur ein Papier.
Sie bedeutete nichts für Caleb.
Aber unerwartet nutzte sie diesen Vorfall, um sie zu attackieren.
Diese Krankheit!
Kannte nur sie die Wahrheit. Emma war schwindelig, wenn sie sich daran erinnerte.
Alina sah sie an und sagte: „Die Behandlung kostet nicht weniger als eine Million. Caleb zahlte für dich
die besten Ressourcen, allein das Zimmer kostet mehrere tausend pro Tag.“
„...“
„Wie lange warst du im Krankenhaus? Welche Toppfleger wurden eingesetzt? War es nicht ein
Vergnügen, mit Calebs Geld dir gut gehen zu lassen?“
„Es reicht!“ Calebs bekam Kopfschmerzen, er konnte nicht mehr hören.
Alina sah Caleb mit scharfem Blick an: „Es war für dich nur Kleingeld. Aber, auch wenn es nur ein Cent
ist, ist unser gemeinsames Geld!“
„Ich zahle dir zurück!“
„Zahlst du mir zurück? Die Hälfte gehört mir. Und du hast mich betrogen, du darfst nichts bekommen.
Womit willst du mir zurückzahlen? Aus Firmenvermögen? Es gehört alles mir!“
Ihr gehörte das Ganze!
Sie hielt derzeit den größten Aktionärsanteil des Unternehmens.
Sie machte kein Kompromiss, ließ ihn keinen Cent mitnehmen. Was er einmal für Emma ausgab, holte
sie alles zurück, keinen Cent weniger.
Sie... handelte sehr rücksichtslos.
Sie gewann.
Diese Vorgehensweise war blamierend, traute sich niemand. Alle gingen zugrunde. .
„Caleb, alles, was ich in letzten Jahren akzeptiert habe, ist nicht die Entschädigung von dir, sondern...!“
„War er wirklich derjenige, der dich vergewaltigt hat?“ Alina unterbrach Emma rücksichtslos.
Emmas Gesicht wurde blass!
Was meinte sie damit? Wusste sie alles darüber?